Fantasy Island


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Freizeitpark:Fantasy Island (seit 1995)
Adresse:Sea Lane
PE25 1RH
Ingoldmells
https://www.fantasyislandresort.co.uk/
Betrieb:Mellors Group

OdysseyFantasy Island, in Ingoldmells bei Skegness ist ein englischer Indoor- und Outdoor-Vergnügungspark, der sich um Europas größten Wochenmarkt, den Ingoldmells Market, herum befindet. Der 1995 eröffnete Themenpark beherbergt die großen Vekoma-Achterbahnen Millennium und Odyssey.

 
 
 

Highlights des Freizeitparks

 




Fantasy Island
 

 Harrington Flint’s Island Adventure’s

Eine großartige Themenfahrt

 


 

Millennium

Die super smoothe Vekoma Loopingachterbahn

 


Odyssey

 

Odyssey

Ein riesiger Suspended Looping Coaster

 


Botton’s Pleasure Beach


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Freizeitpark:Botton's Pleasure Beach (seit 1927)
Adresse:Grand Parade
PE25 2UQ
Skegness
https://www.pleasurebeachskegness.co.uk
Betrieb:Fam. Botton

PirateBotton’s Pleasure Beach, in Skegness ist ein englischer Vergnügungspark. Der 1927 eröffnete Park beherbergt eine Vielzahl von Fahrgeschäften – darunter vier Achterbahnen – und drei große Spielhallen.

 
 
 

Highlights des Freizeitparks

 




Freak Out

 

Freak Out

Ein schwungvolles Erlebnis

 


Queen Bee

 

Queen Bee

Der einzige Suspended Big Apple

 


 

Rockin Roller

Ein erhöhter Spinning Coaster

 


Tschüß Amerika, Hallo Deutschland

Nach dem doch recht anstrengenden und aufregenden Tag in Kings Island musste ich zum Glück nicht sehr weit fahren, denn mein Hotel lag quasi nebenan. Übernachtet habe ich im Baymont Mason, wo mir das Personal den Tipp gab unbedingt nach Cedar Point zu fahren. Nur blöd, dass dieser auch erst einen Monat nach meiner Achterbahnreise in die Saison startet. Aber irgendwie ist das so eine Eigenheit der Einwohner von Ohio. Alle vermissen Geauga Lake, die meisten finden Kings Island irgendwie veraltet und alle lieben Cedar Point. Dabei ist Kings Island einer der wirklich nahezu perfekten Freizeitparks.

Nach der Nacht im Hotel zog es mich also ein letztes Mal auf die Straße, wo ich mich nach vier Stunden Fahrt wieder einmal am Flughafen in Akron wiederfand. Hier gab ich dann mit leichter Verspätung meinen Mietwagen zurück, der auch gleich begutachtet wurde. Kurz darauf checkte ich dann auch schon mein Gepäck ein und warum auch immer, war mein Koffer dieses Mal etwas zu schwer. Also entledigte ich mich eines alten Handtuchs und stopfte so viel es geht in mein Handgepäck.

Nach der Sicherheitskontrolle verbrachte ich einige Zeit im kleinen Food Court. Nach einem viel zu stark belegten Hamburger bei Arby’s, bei dem es mir schwer fiel ihn mit beiden Händen überhaupt halten zu können, verbrachte ich die restliche Zeit an der Bar der Great Lakes Brewing Company. Ein, zwei gute Biere später war es dann auch wieder einmal Zeit Abschied zu nehmen.

Nun ging es mit einer kleinen Maschine direkt nach Philadelphia, wo ich dann in meinen Flug nach London umstieg. Da der Flug dieses Mal nicht so eng bestuhlt war wie der Flug von London nach New York, kann ich diese Route wärmstens empfehlen, zudem ist der PHL ein richtig netter Flughafen.

Früh morgens in Heathrow gelandet musste ich dann einige Zeit totschlagen, ehe mein Flug nach Hamburg ging. Ich entschied mich also mit dem Underground ins Stadtinnere zu fahren, wo ich gemütlich in einem Wetherspoon am Leicester Square zu Frühstück aß. Einige Stunden später ging es dann mit dem Flugzeug weiter nach Hamburg, wo mich mein Bruder auch schon erwartete.

Mit ihm ging es erst einmal an die Reeperbahn, von wo ich dann mit Bus und Bahn weiter bis zu meiner Tante fuhr und ihr erst einmal alles erzählte. Bis zum Abend war soweit auch alles in Ordnung, doch der Jetlag sollte nicht allzu lange auf sich warten lassen. Bereits am nächsten Tag ging ich wieder zur Arbeit und man war ich danach fix und fertig.

Dennoch hat sich der Aufwand der letzten neun Tage absolut gelohnt. Texas Round-Up war meine erste Tour durch Amerika und eine recht spezielle noch dazu. Natürlich hätte ich sie in dieser Form nicht gemacht, wenn ich denn nicht zuvor bereits einen Monat bei meinen Kollegen in Akron verbracht hätte, da der Zeitraum selbst nicht wirklich ideal für Achterbahnreisen durch die USA ist und die meisten Parks daher noch geschlossen waren. Nichtsdestotrotz habe ich das beste aus meinen Möglichkeiten herausgekitzelt und zahlreiche Erfahrungen sammeln können, die ich auch weiterhin gerne teile. Texas zumindest war super und der Rest auch!