Ein Besuch in California’s Great America

California’s Great America

Ein Besuch in California’s Great America war der Hauptgrund, überhaupt nach Kalifornien zu kommen. Der 1976 von Marriott eröffnete Park ist einer der großen amerikanischen Themenparks, die in den 70er Jahren gebaut wurden. In den ersten Betriebsjahren bot der Park dasselbe Angebot wie sein Schwesterpark in Gurnee, Illinois (heute bekannt als Six Flags Great America). 1985 verkaufte Marriott den Park an die Stadt Santa Clara, die Kings Entertainment mit dem Betrieb des Parks beauftragte. Vier Jahre später verkaufte die Stadt den Park an Kings Entertainment. Im Jahr 1993 wurde die Gruppe von Paramount und im Jahr 2006 von Cedar Fair übernommen.

Carousel Columbia

Seit dem Eröffnungstag ist das Carousel Columbia das Wahrzeichen des Parks. Dieses doppelstöckige Karussell steht majestätisch am Ende eines großen Beckens mit allerlei Wasserfontänen. Es ist das erste Fahrgeschäft, das die Gäste sehen, wenn sie den Park betreten.

Gold Stiker

Die GCI-Holzachterbahn Gold Striker ist aufgrund ihrer Lage direkt am Eingang des Parks die wohl beliebteste Bahn in California’s Great America. Der erste Drop von Gold Striker bietet dem Star Observation Tower eine sehr schöne Kulisse.

Wie bei vielen GCI beginnt die Fahrt mit einem kleinen Vorliftabschnitt bestehend aus einigen kleinen Hügeln. Mit bester Aussicht auf den Aussichtsturm geht es dann den Lifthügel hinauf. Oben angekommen, geht es dann in einen Tunnel und kurz darauf in den ersten Drop. Nach einer bodennahen Rechtskurve rasen wir über einen kleinen Bunny Hill direkt neben der Station. Nach einer großen Auffahrt durchfahren wir nun eine große Linkskurve, die aus mehreren Hügeln besteht. Nach dem Richtungswechsel geht es über eine Reihe von kleinen Airtime-Hügeln. Eine ansteigende Linkskurve führt uns dann in eine Reihe von bodennahen Kurven, bevor wir den Bremsabschnitt der Bahn erreichen.

Bis jetzt ist Gold Striker wahrscheinlich meine am wenigsten gemochte Holzachterbahn von GCI. Obwohl die Fahrt ihre Geschwindigkeit bis zum Ende beibehält, fehlt der Bahn ein wenig die Airtime und das außer Kontrolle Gefühl, für das viele GCI-Holzachterbahnen bekannt sind. Zudem lief sie an meinem Besuchstag nicht wirklich flüssig. Allerdings konnte ich die Bahn nur einmal fahren, so dass sich meine Wahrnehmung eventuell die Wahrscheinlichkeit nicht ganz so gut abbildet.

Patriot

Im Film Berverly Hills Cop III war die Achterbahn Vortex einige Male zu sehen. Im Jahr 2017 erhielt die Bahn neue Züge und so verwandelte sich die alte Stand-Up-Achterbahn in eine Sit-Down-Achterbahn.

Nachdem wir die Station in einer Linkskurve verlassen haben, erreichen wir sofort den Lifthügel der Bahn. Oben angekommen, geht es in einer Steilkurve den ersten Drop hinunter und anschließend in einen Vertikallooping. Darauf folgt eine Wende in Form eines Hufeisens. Nach einer kurzen Rechtskurve geht es in einer Helix durch den Looping. Zurück auf dem Boden geht es in eine weitere Rechtskurve, um gleich darauf in einen Korkenzieher einzutauchen. Eine Rechtskurve führt uns dann in die letzte Steigung. Nach einer kurzen Geraden geht es dann auf die Bremse.

Obwohl Patriot die zweitälteste B&M-Achterbahn ist, macht sie immer noch einen tollen Eindruck. Ich wünschte nur, ich hätte die Bahn in ihrer alten Konfiguration erleben können, da ich Stand-Up-Achterbahnen wirklich mag; ich habe aber nichts gegen den tollen Floorless-Coaster, die sie jetzt ist.

Whitewater Falls

Der Shoot the Chute Whitewater Falls ist die große Wasserbahn im vorderen Teil des Parks. Die Fahrtbietet eine schöne Double-Drop-Abfahrt, welche sämtliche Fahrgäste wunderbar durchnässt. Interessanterweise fiel die Bahn nach meiner Fahrt aus und blieb dann den weiteren Tag geschlossen.

Berserker

California’s Great America verfügt über eine überraschend große Sammlung an Fahrgeschäften der deutschen Firma Schwarzkopf. Der sehr schön gestaltete Berserker ist eine davon. Leider war das Fahrgeschäft bei meinem Besuch im Park außer Betrieb.

Railblazer

Railblazer ist die zweite Installation eines Raptor Track Coasters von RMC: eine Achterbahn, die aufgrund ihres Monorail-ähnlichen Streckendesigns sehr enge und kompakte Elemente ermöglicht. Natürlich hat die schmale Schiene auch ihre Nachteile, denn die Sitzanordnung in den Wagen ist nicht optimal für einen hohen Durchsatz.

Nach dem Einsteigen in das Fahrzeug beginnt die Fahrt mit einem sehr schnellen Anstieg zur Spitze des Lifthügels. Oben angekommen, fährt der Zug einen kleinen Abhang hinunter und durch eine Kurve. Nun folgt eine kleine Anhöhe, nach der uns der senkrechte Sturz der Bahn erwartet. Da die Spitze des Hügels sehr eng ist, werden wir sofort aus unseren Sitzen geschleudert und erleben kurz darauf einen atemberaubenden, mit Airtime gefüllten Drop. Schneller als wir es uns vorstellen können, sind wir schon im nächsten Tal und machen uns auf den Weg zur Spitze des Dive Loop. Eine Sekunde später drehen wir uns in einem großen Camelback zur Seite. Eine weitere Sekunde später leiten wir eine kurvenreiche Steigung ein, die in den zweiten airtime-geladenen Drop führt. Es folgen ein Cutback-Element und ein klassischer Corkscrew. Nach einer weiteren Kurve treten wir bereits in die Bremse und die 50s lange Reise des endlosen Wahnsinns geht zu Ende.

Railblazer ist absolut fantastisch und zusammen mit Wonder Woman: Golden Lasso Coaster in Six Flags Fiesta Texas ist es die beste RMC-Achterbahn, die ich bisher gefahren bin. Man kann den Wahnsinn des Layouts einfach nicht beschreiben – man muss es selbst erleben. Einfach genial.

Demon

The Demon ist die klassische Achterbahn von California’s Great America. Als Turn of the Century verfügte zunächst über eine Reihe von Camelbacks, die später durch zwei vertikale Loopings ersetzt wurden.

Die Fahrt beginnt mit der Einfahrt in einen dunklen Tunnel. Nach einer kurzen Kurve ist der Lifthügel erreicht. Oben angekommen, geht es bald in eine langgezogene Linkskurve, bevor es in den großen Drop geht. Nachdem wir uns dem Boden genährt haben, geht es direkt in die vertikalen Loopings, die nur durch eine kurze Gerade unterbrochen werden. Nach diesem spektakulären Erlebnis rasen wir durch einen äußerst funkigen Tunnel mit genialen Lichteffekten der alten Schule. Kurz darauf geht es leicht bergauf, wir rasen durch einen Bremsabschnitt und beginnen die Rückfahrt zur Station. Nach einem kurzen Drop in eine ziemlich dämonische Felsformation folgen die beiden ikonischen Korkenzieher, die uns in die letzte Helix der Bahn führen. Kurz darauf erreichen wir die Bremsen und unsere großartige Fahrt geht zu Ende.

Grizzly

Der Grizzly ist die große Holzachterbahn des Parks. Die Fahrt, die dem Wildcat-Design von Coney Island nachempfunden ist, beginnt mit einer Kurve, die zum Lifthügel führt. Oben angekommen, geht es direkt in den großen Drop der Bahn. Interessanterweise ist das Tal leicht gekrümmt, was bei der Durchfahrt ein etwas merkwürdiges Gefühl hinterlässt. Nach einer Steigung geht es in eine weite Kurve. Nach dem zweiten Drop geht es über einen sehr sanften Hügel mit einem leichten Knick nach links. Es folgt eine weitere erhöhte Wendekurve mit einer Ein- und Ausfahrtsrampe. Nach einer bodennahen Kurve beginnen wir die zweite Runde durch die Anlage, indem wir eine Zeit lang parallel zur bereits erfahrenen Strecke fahren. Nach dem Tal, das der großen Wendekurve folgt, geht es dann in den Bremsabschnitt der Bahn.

Pacific Gliders and Drop Tower

Auch wenn California’s Great America in ein paar Jahren schließt, baut der Park immer noch hier und da ein paar Fahrgeschäfte hinzu. Mit der Ergänzung der Pacific Gliders in diesem Jahr hat der gesamte Bereich des Parks ein kleines Make-over bekommen und auch der alte Intamin Drop Tower erstrahlt in neuem Glanz. Die Fahrt auf dem Fallturm ist ein Hochgenuss, auch wenn bei meinem Besuch nicht alle Gondeln verfügbar waren und man daher etwas länger warten musste.

Psycho Mouse

Eines der seltensten Achterbahnmodelle ist die Psycho Mouse von Arrow. Entstanden während des großen Popularitätsbooms der modernen Wilden Maus-Achterbahnen aus Stahl in den 90er Jahren, geht diese Arrow-Kreation durchaus abenteuerliche neue Wege. Während sich die erste Hälfte der Bahn nicht allzu sehr von ihrem deutschen Vorbild unterscheidet, ist es der Teil nach den Haarnadelkurven, der dieses Modell charakterisiert. Nach der abschüssigen Kurve geht es direkt in den großen Drop der Bahn über. Nach einem Bremsabschnitt geht es dann in eine leicht geneigte Rechtskurve, die in einen mittelgroßen Drop mündet. Auf einen weiteren Bremsabschnitt folgen eine Kurve und die zwei hintereinander liegende Drops. Zu guter Letzt beginnt die Rückfahrt zum Bahnhof mit zwei geneigten Kurven und einem geraden Mittelstück dazwischen. Bald darauf werden wir gebremst und unsere tolle Fahrt geht zu Ende.

Centrifuge

Das zweite klassische Schwarzkopf-Fahrgeschäft auf unserer Tour durch den Park ist die Centrifuge. Interessanterweise ist sie eines der letzten verbliebenen Calypso-Fahrgeschäfte des deutschen Herstellers und damit ein Fahrgeschäft, das jeder bei seinem Besuch im Freizeitpark einmal gesehen haben sollte.

Woodstock Express

Normalerweise fällt es mir nicht schwer, in eine Achterbahn einzusteigen, doch die Gurte des Woodstock Express waren extrem eng. Die kleine Familienachterbahn ist eine der ältesten von Intamin hergestellten Bahnen und verfügt über sehr flache Steigungen und eine Helix.

Planet Snoopy

Die großen Snoopy-Bereiche in den Cedar Fair-Parks gefallen mir immer sehr gut, da sie immer eine gute Anzahl von Fahrgeschäften für die ganze Familie bieten. In California’s Great America sind die auffälligsten unter ihnen die HUSS Break Dance Peanuts Pirates, die Kinderachterbahn Lucy’s Crabbie Cabbies und die Wippe Gr8 Sk8 – eine Fahrt, die viele vielleicht als X-Scream in 264 m Höhe auf dem Statosphere Tower in Las Vegas, Nevada, vielleicht erlebt haben.

Delirium

Die Schaukelfahrt Delirium befindet sich direkt neben dem Eingang zum Wasserpark South Bay Shores – der für diese Saison bereits geschlossen war. Die Fahrt auf dem Chance Rides Fireball bietet einen tollen und intensiven Ritt.

Orbit

Neben dem Rip Roaring Rapids – einem Rapids Ride von Intamin, der bei meinem Besuch nicht in Betrieb war – befindet sich der Orbit. Dieses Kleinod von Fahrgeschäft ist eine der letzten in Betrieb befindlichen Schwarzkopf Enterprise und somit ein absolutes Muss für jeden Enthusiasten.

Flight Deck

Flight Deck, ursprünglich unter dem Namen Top Gun bekannt, ist der mittelgroße Inverted Coaster des Parks. Nachdem man den Lifthügel erklommen hat, führt die Bahn nach einer steilen Linkskurve direkt in den Vertikallooping. Nachdem man ordentlich Druck verspürt hat, gewinnt man in einer sehr engen Helix an Höhe. Nach einem weiteren Drop fliegen wir in einer schönen Zero-G-Rolle über den Eingang des nahe gelegenen Theaters. Dann biegen wir nach links ab, rasen durch eine erhöhte Kurve und nehmen einen Drop in die letzte Inversion der Bahn – ein sehr intensiver Korkenzieher. Nachdem wir zur Seite geschleudert wurden, erleben wir eine sehr enge Helix über einem See, danach geht es in eine Kurve und sogleich in die Bremsen und unsere sehr kraftvolle Fahrt kommt sogleich zum Stillstand.

Bilder California’s Great America

Fazit California’s Great America

Mein Besuch in Great America in Kalifornien war eine Freude sondergleichen. Es war der letzte Park, den ich auf meiner Reise durch Kalifornien besucht habe. Ich habe den Park sehr genossen, da er eine sehr schöne, familienfreundliche Atmosphäre hat. Der Park wirkt immer noch wie einer der großen amerikanischen Themenparks der 70er Jahre und hat eine tolle Auswahl an Fahrgeschäften. Schade, dass es ihn in einigen Jahren nicht mehr geben wird, zumal der einzige Konkurrent das enttäuschende Six Flags Discovery Kingdom ist.


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Belmont Park


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Freizeitpark:Belmont Park (seit 1925)
Adresse:3146 Mission Blvd
92109 San Diego
https://www.belmontpark.com/
Betrieb:San Diego Coaster Co.

Belmont Park unweit von SeaWorld San Diego ist ein kleiner Seaside Amusement Park in San Diego, CA, der im Jahr 1925 seine Pforten öffnete. Im Laufe der Zeit hat sich hier einiges geändert, doch die Hauptattraktion des Parks ist seit jeher die Holzachterbahn Giant Dipper. Weitere Attraktionen im Park sind ein Tilt-a-Whirl in Eiscreme-Optik, der Chance Rides Fireball Beach Blaster, sowie die interaktiven Loopingfahrgeschäfte Octotron und Flip Out.

Giant Dipper

Nachdem wir die Station in einer Kurve verlassen haben fahren wir sogleich in einen längeren Tunnel ein, an dessen Ende uns der Lifthügel der Anlage erwartet. Dieser bringt uns auf eine Ausgangshöhe von etwa 22m. Oben angekommen fahren wir sogleich eine enge Steilkurve herunter, die im Tal ein wenig zu stark geneigt ist und uns ein wenig hin- und herschüttelt, just bevor wir einen großen Hügel auf uns nehmen. Nach einem langgezogenen Double Down erreichen wir dann das andere Ende der Achterbahn und ändern in einer großen Kehrtwende, die ebenso wie der First Drop verläuft, unsere Richtung. Gut durchgeschüttelt sausen wir über eine Reihe von Hügeln bis auf das andere Ende der Anlage, wo uns wieder einmal eine Steilkurve erwartet. Auch hier schließt sich eine Reihe klassischer Airtimehügel an. Zu guter Letzt führt uns der Weg durch eine langegezogene Bayernkurve, ehe wir die Bremsstrecke der Anlage erreichen.

Der Giant Dipper im Belmont Park hat für eine fast 100 Jahre alte Holzachterbahn ein ganz schön wagemutiges Layout und fährt sich leider auch dementsprechend so. Die stark geneigten Täler erinnern ein wenig an die französische Kirmesachterbahn The King, jedoch müssen wir hier nicht zwangsläufig damit rechnen gleich eine gewischt zu bekommen – stattdessen machen wir hier entweder eine unbequeme Bekanntschaft mit der Seitenwand des Zuges oder unseren Sitznachbarn. Auf eine weitere Fahrt habe ich dementsprechend verzichtet. 

Bilder Belmont Park


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Ein Besuch im Botton’s Pleasure Beach

Der kleine Amusement Park Botton’s Pleasure Beach direkt am Strand von Skegness bietet neben einer kleinen Auswahl auserlesener Fahrgeschäfte die typisch englische Mischung aus Spielhallen, Fast Food und Midway Games.  

Neben den typisch englischen Rundfahrgeschäften besticht der Pleasure Beach durch seine beiden Schaukeln Pirat und Freak Out, sowie gleich vier Achterbahnen. Die kleinsten davon hören auf den Namen Big Apple und Runaway Train.

Big Apple und Runaway Train

Die Familienachterbahn Big Apple steht seit dem Jahr 1987 im Park und ist ein klassischer Big Apple der Firma Pinfari, welche den italienischen Dauerbrenner in den 70er Jahren konzipiert mit einem schmucken Apfel veredelt haben. Die Fahrt mit ihren Wellen im oberen Fahrtabschnitt und der rasanten Abfahrt macht auch heute noch Spaß, wobei man sich als Erwachsener nur ungern in die Wagen quetscht.

Die Fahrt auf dem Runaway Train hingegen ist nicht ganz so spannend. Die von Meridian Ltd. erbaute Anlage wurde um ihr einziges Fahrelement herumgestaltet. Nach der Auffahrt fährt der Zug eine Runde über den Bahnhof, ehe die Abfahrt in Form einer Helix folgt. Wie auch auf dem Big Apple durchfährt man das Layout gleich öfters.

Rockin Roller

Auf dem Dach der Riverboat Arcade befindet sich der Rockin Roller. Das Layout des kleinen Spinning Coasters aus dem Hause Fabbri bietet eine Vielzahl enger Kurven, die die Wagen in eine gemächliche Drehung versetzen. Zwischendurch wird das Ganze durch kleinere Drops ein wenig aufgelockert. Die ultrakompakte Anlage passt perfekt auf die vorhandene Grundfläche und ist durch ihre exponierte Anlage ein Aushängeschild des Freizeitparks.

Queen Bee

Ebenfalls auf einem Dach einer Arcade befindet sich die Familienachterbahn Queen Bee. Die Fahrt auf dem kleinen Suspended Coaster ähnelt sehr der eines Big Apples, nur hat man hier auf eine Streckenkreuzung verzichtet und bietet statt der kleinen Wellen, einen Dip zur Seite. Die von Pinfari erbaute Anlage ist eine Kuriosität an sich und allein daher lohnt es sich den Botton’s Pleasure Beach zu besuchen.

Bilder Botton’s Pleasure Beach

 


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