Wildes Leben in der Lüneburger Heide

Wildpark Lüneburger Heide

Der Wildpark Lüneburger Heide ist einer der beiden Wildparks in direkter Nähe zur Hansestadt Hamburg und somit eines der Ausflugziele meiner Kindheit. Er war stets der unbeliebtere Park, denn es fehlen ein riesiger Spielplatz und freilaufende Hängebauchschweine. Heutzutage sehen die Kriterien ein wenig anders aus und so kann selbst ein Tierpark ohne dem vollständigen Heege Produktkalalog Grund für einen Besuch sein.

Der größte Vorteil des Parks ist sein halbwegs flaches Gelände, denn im Gegenteil zum Wildpark Schwarze Berge ist man von steileren Anstiegen verschont und somit ist kein Umkehren von Nöten. Je nachdem wie groß man seinen Rundgang auslegt kann man gut zwei Stunden im Park verbringen, mit günstigen Abfangen der Shows und Fütterungen dementsprechend ein wenig länger.

Die gezeigten Tiere beschränken sich zu einem großen Anteil an heimischen Wildtieren, wie es der Name des Parks schon vermuten lässt. Es gibt jedoch auch ein großzügiges Tiger- und Braunbärengehege, auch laufen Pfaue frei im Park herum. Im Allgemeinen sind die Gehege sehr großzügig ausgelegt und durch die Wegführung, wie auch die Landschaft gut einsehbar. Die Tiere sind meist neugierig und kaum Futter abgeneigt.

Fazit

Im Vergleich zu den anderen Tierparks in der Lüneburger Heide kann der Wildpark Lüneburger Heide nur durch seine unberührte Landschaft punkten, denn sowohl bei den Ottern in der Südheide, bei den Vögeln in Walsrode, als auch im Serengetipark Hodenhagen kann man mehr Zeit verbringen und seine Kinder, sofern vorhanden, durch ein größeres Angebot unterhalten. Für wenige Stunden schadet ein Blick auf das wilde Leben der Lüneburger Heide jedoch nicht; weder dem Portemonnaie, als auch dem Tierinteressierten, nur das Angebot könnte, außerhalb der zahlreichen Tiere, höher und qualitativer sein.

 


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