Ein durchaus positiver Saisonstart

Die Krake

Gleich zu Beginn der Saison stellten wir uns direkt an der neuen Achterbahn Krake an. Vorerst hieß es also warten bis sich überhaupt etwas bewegte. Nach einer gewissen Zeit wurden beide im Einsatz befindlichen Züge auf die Fahrt geschickt und das Publikum in der Warteschlange war von dem gebotenen sehr sprachlos. Kurz vor 10 Uhr öffnete dann auch die Gepäckabgabe, wie man sie aus den englischen Merlinparks gewohnt ist (großer Pluspunkt) und so standen wir nicht mehr lange bis zu den Gates an. Etwas negativ ist die Einteilung der Reihen zu vermerken, da es keine getrennte Warteschlange gibt staut es sich bei den Besuchermengen etwas.

Zur Fahrt auf der Krake kann ich nur sagen, dass sie doch sehr überraschend ist. Das Layout ist knackig und die Airtime grandios. Den Immelmann kann man ausnahmweise als gutes Fahrelement ansehen (immerhin ist dieser hier besser gelungen als bei Anlagen wie Saw – the Ride und Anubis), der darauf folgende Airtimehügel hat wunderbare Floating Airtime, auch die Kurve wird mit einer wunderbaren Geschwindigkeit durchfahren. Der Drop selbst ist für die außenstehenden Betrachter natürlich das Highlight, für die Insassen der Anlage natürlich auch, der Kettenbremse sei Dank.

Von der eigentlichen Fahrt weniger von Bedeutung ist der Splash der Achterbahn Krake. Während die Bahn geräuschlos ihre Strecke absolviert merkt man von den Wasserfontänen gar nichts. Für den Soaker unter uns gibt es jedoch eine herrliche Splashzone in der Nähe des Eingangs der Achterbahn Big Loop.

 

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