Auf Entdeckungstour durch Brisbane

Brisbane war die letzte Station unserer Hell Yeah, Schnabelteah! Tour durch Australien. Da wir am nächsten Tag mit dem Flugzeug nach Hongkong fliegen wollten, gaben wir unser Auto bereits am Morgen bei der Autovermietung Jucy ab. Dann fuhren wir mit dem Zug zum Hauptbahnhof, wo sich unser Hotel, das Pacific Hotel Brisbane, befand (leider auf einem Berg gelegen). Im Nachhinein wäre es eigentlich billiger gewesen, ein Uber zu nehmen…

Die Stadt hat mir jedoch sehr gut gefallen. Das große öffentliche Schwimmbad am Brisbane River, die lange Promenade entlang der Klippen des Kangaroo Point Cliffs Park und die atemberaubende Story Bridge, die ich am liebsten erklommen und anschließend abgeseilt hätte. Das alles hat mir wirklich gut gefallen und wer weiß, wie viel mehr man noch entdecken kann, wenn man mehr Zeit in der Stadt verbringt als nur einen Nachmittag.

 


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Hoch über Surfers Paradise

Die Stadt Gold Coast ist mit etwa 600.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Bundesstaat Queensland und die sechstgrößte Stadt Australiens. An der Gold Coast herrscht ein feuchtes subtropisches Klima mit milden bis warmen Wintern und heißen, feuchten Sommern, was sie gerade im Winter zu einem beliebten Tourismusort macht. Die weiten Strände laden geradezu zum Surfen ein, auch wenn dieses im Ortsteil Surfers Paradise dank des geringen Wellengangs etwas schwieriger ist. Dafür aber punktet Surfers Paradise durch seine Vielzahl an Wolkenkratzern und der daraus resultierenden Skyline, die man am besten von der Aussichtsplattform Sky Point des Q1 Towers erleben kann.

Von hier aus kann man in der Theorie auch den nahen Freizeitpark Sea World sichten. Ebenfalls gut erkennbar ist der Sling Shot Gold Coast Fun Park, welcher mit dem gleichnamigen Produkt aus dem Hause Funtime, sowie einer Minigolf-Anlage punkten kann.

Nach einem Besuch im örtlichen Hard Rock Café schlenderten wir noch ein wenig am Surfers Paradise Blvd entlang, wobei Aris nach einigen Souvenirs für seine Familie Ausschau hielt. Nach einigen Metern stießen wir dann auch schon über einen größeren Souvenirladen und ein Großteil der Mitbringsel war sogleich gekauft. Mein persönliches Souvenir an Australien fand ich dann in der Spirit of Australia Gallery, wo ich durch ein großes Gemälde des Künstlers Anthony Walker sogleich in den Laden gezogen wurde. Zwar konnte ich mir das großflächige „Turtle Increase Song Cycle“ nicht leisten, doch am Ende ging ich mit einem kleineren Format eben jenes Bildes nach Hause.

 


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